Die Fakultät vergibt vier verschiedene akademische Titel, für die es unterschiedliche Voraussetzungen für die Zulassung gibt.
Wegweiser
Erste Schritte
Was will ich und wenn ja warum? Wie kann ich promovieren und was macht eine gute Betreuung aus? Bevor Sie sich auf die Suche nach einem Projekt machen, hier die wichtigsten Informationen auf einen Blick.
Das Promotionsvorhaben anmelden
Die ersten und schwierigsten Schritte haben Sie geschafft: Sie haben eine Doktormutter oder einen Doktorvater gefunden und ein Promotionsthema vereinbart. Jetzt machen Sie es bei der Medical Research School offiziell! Und zwar innerhalb von drei Monaten nach Beginn der Forschung.
Dazulernen - das Curriculum
Für eine erfolgreiche Doktorarbeit unterstützen wir Sie mit speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Workshops. Diese werden im Rahmen eines für alle Doktorandinnen und Doktoranden der Medizinischen Fakultät verpflichtenden strukturierten Ausbildungsprogramms angeboten. Promovierende des PhD-Programm durchlaufen ein umfangreiches, ebenfalls verpflichtendes, Basis- und Clustercurriculum.
Dabeibleiben & Fertigwerden
Sind alle Formalitäten erledigt, fängt die Arbeit erst richtig an. Behalten Sie Ihre Erfolge und Ihre Timeline mit Fortschrittsberichten im Blick, denn Ihre Promotionszeit ist begrenzt. Für Auslandsaufenthalte und Kongressreisen ins Ausland gibt es Zuschüsse bei den Heine Research Academies.
Die fertige Doktorarbeit abgeben und die Prüfung ablegen
Es ist fast geschafft - Sie wollen Ihre Arbeit zur Begutachtung abgeben. Auf diesen Seiten finden Sie alle notwendigen Informationen, Formulare und Ansprechpersonen für die Zulassung zur Promotion. Der Bereich Promotionsangelegenheiten des Graduiertenzentrums ist für die Durchführung und Bearbeitung der Promotionsverfahren zuständig.
Gut zu wissen
Hätte ich das mal vorher gewusst!
Manche Fragen stellen sich erst, wenn es ein Problem gibt oder es in der Betreuung knarzt. Hier das Wichtigste zu guter wiss. Praxis, Zitierregeln, Autorenschaften, Unfallversicherungsschutz und Stipendien. Und vor allem: Wem gehören die Daten?